So hat nun der europäische Gerichtshof entschieden. Da es sich bei den Legalhigh Produkten eben nicht um Medizin oder auch medizinische Anwendungen handelt dürften auch kein Arzneimittel-Gesetz angewendet werden um gegen den Konsum oder auch Vertrieb von zum Beispiel Räuchermischungen, Badesalz, e-Joints oder auch Kratom vorzugehen.
EuGH Gerichtsurteil Legal Highs
Mit dem Urteil vom 17.Juli.2014 sind jedoch bei weitem nicht alle Glücklich, so schreibt der Oberstaatsanwalt Jörn Patzak einen recht ironischen Bericht mit dem Titel: „Super, jetzt können wir Spice & Co. Verkaufen“
. Herr Patzak ist auf dem Rechtsgebiet Betäubungsmittelrecht, Nebenstrafrecht sowie Strafrecht spezialisiert.
Die Erklärung zu dem Legalhighs-Beschluss des EuGH findest du hier auf Juravendis.
Die Gerüchte über die Vermarktung von e-Joints mit THC-Liquid reißen dieser Tage nicht ab.
e-Joints bald mit THC?
Viele Kunden warten seit der Einführung des ersten elektronischen Joints auf die Veröffentlichung seitens der Firma e-NJoint B.V aus den Niederlanden wann und zu welchem Preis es die elektronische Weed-Zigarette raus kommt. Nun meldete das junge Unternehmen ein erstes Statement dazu, so geben Sie bekannt das zwar der Verkauf und auch der Konsum von Cannabis in Holland und weiteren Teilen der Welt (siehe Artikel) zwar inzwischen toleriert wird aber der Vertrieb von THC haltigen Liquid in elektronischen Joints wohl so nicht machbar wären.
Dies ist eine schlechte Nachricht für alle Liebhaber und auch Schmerzpatienten die sich zum Kundenstamm des Unternehmens zählen. E-Njoint spricht jedoch weiter von einer Realisierung des Vorhabens, auch unterstützen und arrangieren Sie sich mit der Cannabis-Bewegung für ein schnelles durchsetzen in dieser Mission.
Vaporizer für einmaligen Cannabis Geschmack
Für alle die jedoch nicht noch warten wollen gibt es doch noch eine gute Nachricht, so kommt bald der e-Joint Vaporizer in den Handel, mit ihm ist es möglich Trockenkräuter (Cannabis) zu rauchen. Der Vaporizer fungiert dabei als „Tüte“ sprich man benötigt nur noch Weed kein Tabak oder Paper mehr. So stellt man sicher dass man nur reines THC konsumiert, der Vaporizer erhitzt hierbei dein Gras auf optimale 183 Grad so gelangt nur das reine THC zu dir und keinerlei anderen Inhaltsstoffe.
Wo auch sonst, die Nachrichten über das niederländische noch kleine Unternehmen namens E-NJoint überschlagen sich in diesen tagen den schon jetzt produzieren und verkaufen die Holländer mehr als 10.000 e-Joints in ganz Europa. Die bisher unklare Gesetzgebung und eine enorme Nachfrage nach dem Joint für zwischendurch werden den Vertrieb noch weiter antreiben so Experten aus Deutschland.
E-Joint Preise & Fakten zur Bestellung
Lässig in der Kneipe um die Ecke den Zigaretten Verbot umgehen mit der seit langen beliebten E-Zigarette gehört mittlerweile zum normalen Bild in ganz Deutschland, viele verwenden die elektronische Variante des Tabak Stängels auch um Geruch in den eigenen Vier Wänden zu umgehen, mit Erfolg.
Doch nun setzt das Junge Team von E-NJoint auf elektronische Joints die gleich mit vielerlei Geschmacksrichtungen und einem tollen Design daherkommen. Anders als bei der klassischen E-Zigarette ist der Joint konisch geformt und am vorderen Ende leuchtet beim ziehen ein typischen Marihuana Blatt in Hellgrün auf. Im inneren wird derzeit noch ein Liquid aus THC und Nikotin freien Substanzen verwendet, laut Hersteller wird dieses sich jedoch in Kürze ändern und verschiedene Liquid´s angeboten die mit flüssigen THC angereichert sind so das der Kiffer ein ebenso aufregendes Gefühl erwarten kann wie mit einem klassisch gedrehten Joint mit Weed und Tabak. Auch ein Mittel mit medizinischem Marihuana soll es bald beim Versandhändler geben um therapeutische Anwendungen zu unterstützen.
Verkauf und Bestellung startet
Der Verkauf auch bei uns in Deutschland wird neben den normalen Tabakgeschäften auch über die bekannten Legalhigh-Shops stattfinden in wenigen Tagen, die E-Joints sind nämlich
E-Joint Verdampfer Auswahl
absolut Legal und unterstehen so nicht den Betäubungsmittelgesetz. Der Inhaber von E-NJoint Menno Contant sagte vor wenigen Tagen das er mit seinem Produkt und deren Verkaufszahlen mehr als Zufrieden sein kann. Der E-Joint Vaporizer wird vorerst nur in der einen Form und Farbgebung zu bestellen sein, weitere sollen jedoch schnellstens folgen damit jeder Kiffer seinen Wunsch Cannabis Vaporizer kaufen kann. Den wieder aufladbaren E-Joint wird derzeit in folgenden Geschmackssorten angeboten:
Wassermelone
Maracuja
Erdbeere
Rote Kirsche
Sweet Energy
Grüner Apfel
Preise & Verfügbarkeit
Der Verkaufspreis einer der Cannabis Verdampfer liegt derzeit bei schlanken 8,95,- im hauseigenen Onlineshop von E-NJoint. Bezahlt werden kann derzeit nur via PayPal sowie Kreditkarte.
Wir bleiben für euch am Ball und werden weiterhin über den elektrischen Cannabis Joint berichten, man darf wohl gespannt sein wo das Endet.
Wir möchten euch an dieser Stelle den neuen Raum-Oase Onlineshop für Räuchermischungen vorstellen, das junge arrangierte Team möchte ihren Kunden jedoch mehr bieten als nur einer von vielen anderen zu sein.
Ansicht Raum-Oase
Einmal auf der Seite angekommen erblickt man ein frisches und Übersichtliches Design das seines gleichen in diesem Bereich sucht, alles ist an seinen Platz und man findet sich schnell zurecht. Das Sortiment ist gut durchdacht, so kann man sich neben außergewöhnlichen Räuchermischungen auch mit weiteren Utensilien rund um das Thema der Raumdüfte eindecken wie etwa Räuchergefäße, Räucherstäbchen und vielen mehr. Interessant für Freunde des räuchern dürften neben den Sonderangeboten auch die Kategorie Sparangebote sein, hier findet man günstige Pakete die bis zu 50% Preisnachlass bieten das lässt die Herzen höher schlagen und freut den Geldbeutel.
Ein interessantes Sortiment
Neben den ebenso bekannten wie auch beliebten Räuchermischungen wie etwa
AK47, Jamaican gold Extreme oder den Bonzai Summer Boost erwarten euch neue Kreationen die man so weniger findet darunter fallen die Raumdüfte Manga Xtreme die belgische Sorte MIB (Made in Belgium) oder TNT 3G sowie allerhand mehr exotischer Düfte. Die Auswahl ist abschließend beeindruckend, insgesamt zählen wir aktuell 23 Kräutermischungen.
Sparangebote & Service
Räuchermischungen günstiger bestellen
Wie wir schon oft berichteten ist ein Shop nur so gut wie seine Verlässlichkeit ebenso wie dem Service Angebot, auch hier erscheint es so als ob das Raum-Oase.com Team einen neuen Weg gehen möchte. Die Zahlungsmöglichkeiten im Shop sind auf dem neusten technischen Stand und versprechen durch einen SSL-verschlüsselten Warenkorb eine Top Sicherheit. Bezahlen kann man mit PayPal, der Sofort Überweisung. Nachname, Vorkasse sowie Kreditkarten und ganz neu auch Bitcoin.
Ein Live Support steht für Fragen und Anregungen täglich zur Verfügung. Versandkosten fallen ab einen Bestellwert in Höhe von 80,- weg. Aktionen und wissenswertes erfahrt ihr über die Facebook-Seite der Raum-Oase oder klassisch per Newsletter und natürlich bei uns, so entgeht euch kein Sonderangebot mehr.
Wir hoffen euch einen kleinen aber feinen Überblick des neuen Räuchermischung Shops gezeigt zu haben. Weiterhin freuen wir uns über eure Erfahrung zu diesem Shop.
Nexus Blue für nur 20,00 €, das beliebte Brasil Gold Extreme 2g nur 15,00 € und das äußerst starke Demon 3g nur 20,00 € im ganzen Mai. So macht man Räuchermischungen.
Mai Preisknaller bei Somagarden!
Nexus Blue bestellen
Hier gehts zu den Preisknallern der Mai Aktion
Neue Räuchermischungen zu bestellen
Ab sofort gibt es die fruchtigen Räuchermischungen Kiss mit 6 verschiedenen Aromen zu bestellen. Auf dich warten die Kiss 3g Aromen Banane, Cherry, Lime, Melone, Mint und Pineapple. Die 3g Version gibt es für 27,- Euro.
Kiss 3g bestellen
Hawaiianische Babyholzrosen Samen Aktion – Legalhigh
Den ganzen Mai sind die Hawaianischen Woodrose Samen bis zu 70% günstiger als der herkömmliche Preis. Viel Spaß mit den natürlichen Produkt!
Die Räuchermischung Demon hat es wieder aus der Versenkung geschafft, einst war sie sehr beliebt als legale Droge bis sie leider in Deutschland verboten wurde.
Doch damit ist nun Schluss, die Substanzen wurden angepasst ebenso die Kräuter und so kann die Kräutermischung nun wieder ganz normal bestellt werden.
Wo Demon draufsteht ist der Teufel drin
Die RM Mischung wurde wieder sehr potent gewählt und wirkt deutlich auf Körper und Geist. Es ist empfehlenswert die Dosierung der Räuchermischung vorerst gering zu wählen, vor allem wenn man noch nicht viele Erfahrungen sammeln konnte. Die Kräuter selbst kleben durch das verwendete Cannabinoid (THC Ersatz) etwas, dies ist aber eher vom Vorteil als nervig.
Wirkung der Räuchermischung
Die Demon schlägt nach ca. 3 Minuten an und verwandelt deine Wahrnehmung wie Cannabis. Eine sehr sedierende, entspannende Wirkung die dich den Alltag vergessen lässt. Das warme High Gefühl hält je nach Dosierung 1 bis 2 Stunden
Einen ausführlichen Bericht zu der Räuchermischung Demon werden wir in Kürze unter unserer Rubrik „Erfahrungsberichte“ in gewohnter Form veröffentlichen. Bestellen könnt ihr die Räuchermischung natürlich schon jetzt, und zwar in diesem Online Headshop für legale Drogen.
Etwas andere Ostereier möchten wir euch Heute noch vor dem wohlverdienten Wochenende vorstellen. Die Rede ist von der Räuchermischungs – Reihe„Bud Factory“, diese kommt mit den sommerlichen Geschmackssorten Mango Funk, Blueberry Boom sowie Classic Extreme. Etwas haben alle Gemeinsam, wie schon die neulich aufgetauchte Ninja Ultra Strong Räuchermischung wird die Bud Factory Reihe als 1 Gramm Version angeboten. Allerdings sind die Kräutermischungen hierdurch mit 9,00 Euro auch mal eben erschwinglich, bzw. super um diese einfach mal nebenbei zu testen ohne gleich eine 3 Gramm Tüte zu kaufen.
Mango Funk Räuchermischung
Mango Funk bestellen
Diese umschmeichelt alle Sinne mit fruchtigen Mango Aromen und lassen dich in einer sommerlich-leichten Umgebung tief Entspannen und träumen. Die Wirkungsdauer der Mango Funk Kräutermischung liegt bei 60 Minuten, diese soll durch die laut Hersteller hohe Qualität resultieren, eigene Erfahrungen haben wir jedoch noch nicht machen können.
Bluberry Boom Kräutermischung
Wie der Name schon sagt soll dich diese RM mit Blaubeeren Duft und Geschmack zum meditativen Zustand bringen. So fruchtig es sich anhört die Bluberry
daher kommen und man sollte nicht mehr als 0,2 Gramm in den Joint dosieren. Die Kräuter der Bluberry Boom bekommst du zum günstigsten Preis ab 9,00 Euro im Onlineshop.
Classic Extreme
Classic Extreme bestellen
Die Aromen jener legalen Mischung konnten wir noch nicht ausmachen, es würde uns jedoch sehr interessieren denn was bedeutet „Classic“? Nun das Extreme können wir zumindest verstehen. Wie die zuvor vorgestellten Räuchermischungen könnt ihr diese zum testen in einer 1 Gramm Variante bestellen. Wir wünschen euch viel Spaß beim spliffen.
Und hier gibt es die neuen Sorten
Unsere Erfahrungen werden wir in Kürze hier im Blog wie gewohnt niederschreiben. Solltet ihr schon Erfahrungen mit den neuen Räuchermischungen haben, bitte ein Kommentar hinterlassen.
Legale Drogen - Was ist das? Bericht zu Räuchermischungen
Immer wieder wird in Foren und Portalen darüber diskutiert und nachgefragt was es sich mit den „vermeintlich“ legalen Drogen auf sich hat. Dabei kennen wir schon aus unserem alltäglichen Leben eine Vielzahl an legalen Drogen bei uns in Deutschland ebenso wie in den Großteilen der Welt. Die Unterschiede zwischen Legal High Waren und illegalen Drogen möchten wir in unserem Artikel „Legale Drogen – Was ist das“ einmal näher beschreiben.
Was sind illegale und legale Drogen?
Die Begriffe „Droge“ und „Legale Droge“ unterscheiden sich daher scharf von der Geltung im angelsächsischen Gebiet, wo mit dem Begriff „drugs“ umfassend Medizinische Stoffe ausgedrückt werden, mit „recreational drugs“ dagegen psychoaktive Hauptbestandteile, welche keineswegs zu medizinischen Zielen erworben werden. Auch bei uns in Deutschland war es vor vielen Jahren die neutrale Geltung als medizinische Droge gängig in Apotheken.
Drogen Debatten 2014
Wie wir alle Legal High Genießer wissen wird seit Jahren in den unterschiedlichsten Interessengruppen debattiert, in welchem Maß der Konsum von Drogen (ob Legal oder Verboten) gesellschaftlich und volkswirtschaftlich als geeignet und tolerierbar einzustufen ist. Auf der Basis globaler Gesetze und wirtschaftlichen Abkommen sind psychotrope Stoffe zwar weitestgehend vom der gesetzgebenden Gewalt reglementiert und deren öffentlicher Warenaustausch beschränkt, tatsächlich ist aber aufgrund der haushohen Kauflust besonders nach streng reglementierten Rauschgiften eine globale Schattenwirtschaft entstanden.
Legale Drogen als Genussmittel
Verschiedene Drogen werden in den Teilen der Erde klassisch als Genussmittel weiterhin gebraucht. Unter ihnen befinden sich beispielsweise: Koffein (Kaffee, Tee), Alkohol (Bier, Wein, Schnaps), Nikotin (Tabak), Cannabis (Marihuana, Haschisch), Kratom, Pilze sowie Räuchermischungenwie etwa Weihrauch oder andere zu verräuchernde Aromen.
Nicht nur die Inhaltsstoffe entscheiden!
Jamaican Gold Extreme Räuchermischung bestellen
Eine Mehrheit meint das der Unterschied allein in den verwendeten Substanzen liegt, dies trifft aber nur Teilweise zu. Weiter ist die Gesetzgebung ausschlaggebend, so sind legale Drogen wie etwa Alkohol und Tabak nicht nur geduldet
sondern auch erlaubt und legitim. Obwohl gerade Zigaretten nicht nur für unseren Körper schädliche Inhaltsstoffe wie Nikotin und Teer als Bestandteil hat sondern eine Vielzahl an Chemischen Elementen wie etwa Parfüme.
Legalisierung von Cannabis
So kommt es vor das Genussmittel wie Cannabis in einigen Ländern (Niederlande, Spanien, einige Bundesstaaten der USA, etc.) geduldet oder auch Legal sind aber in anderen Ländern als illegale Drogen strikt Verboten sind. Alkohol der bei uns als gemeinschaftliches Genussmittel seit Jahrhunderten legitim ist, wird in Staaten wie etwa den Vereinigten Arabischen Emiraten untersagt.
Die Grenze zwischen legalen und illegalen Drogen verschwimmt
Da die Gesetzgebung auch in Ländern verschiedener Ansicht ist, die zum Beispiel an der grenze zu Deutschland liegen (Niederlande, Schweiz, Belgien) kam es schon frühzeitig zu dem sogenannten „Drogen Touristen“. Da dies verständlicherweise nicht gern gesehen wird an den Grenzübergängen boomt der Schwarzhandel auf beiden Seiten und die einzigen die davon profitieren sind hohe „Drogenbosse“. Da keiner als Kriminell angesehen werden möchte der sich auf eine besondere Weise Entspannen oder auch berauschen möchte entstanden in den letzten Jahren viele Legal high Waren die vom deutschen Betäubungsmittelgesetz sowie den Arzneimittelgesetz nicht erfasst werden können. Das diese als Legale Drogen angesehen werden müssen liegt oftmals an der Prämisse das sie natürlichen Ursprungs sind (halogene Pilze, Kratom, Weihrauch etc.) und somit unmöglich verboten werden können.
Aber die Natürlichkeit ist nicht ganz ausschlaggebend, da Marihuana zum Beispiel bei uns noch nicht einmal Angebaut werden darf, vom rauchen ganz zu schweigen. Das liegt an der berauschenden Substanz THC, dessen Inhaltsstoffe eine bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkung auf unseren Körper haben. Daher greifen Cannabis-Freunde seit längeren auch zu der neuen Modedroge „Räuchermischung“, vor Jahren tauchte die Mutter aller Räuchermischungen (auch Kräutermischungen genannt) „SPICE“ erstmals in den deutschen Headshops auf, sowie später in den Legal High Onlineshops auf.
Die erste Räuchermischung - „Spice“
Spice - Die Mutter aller Räuchermischungen
Die Räuchermischung „Spice“ bestand aus natürlichen Kräuter die mit legalen medizinischen Cannabinoiden besprüht wurden waren. Cannabinoide sind künstliche THC Stoffe, bekannt aus der Arzneimittel Industrie, so wurde das Marihuana Verbot geschickt umgangen. Doch fanden die deutschen Gesetzesgeber dies nicht so amüsant wie etwa die Kiffer, und fanden neben den THC auch Aromastoffe die sie kurzerhand in das Betäubungsmittelgesetz einschrieben um den „Spice Gold“ ein Riegel vorzuschieben.
Gesetze gegen Räuchermischungen
Doch davon ließen sich weder die Kiffer noch die Hersteller der neuen legalen Droge „Räuchermischung“ einschränken und verwendeten einfach einige andere Aromen sowie Zusammensetzungen. Dadurch entstand eine fülle an Legal High Produkten, wie etwa die Maya Kräutermischung, Jamacain Gold Extreme, Nexus, Couch Trip oder auch Yama Räuchermischung. Diese neuartigen Räuchermischungen unterscheiden sich letztendlich nur durch ihre Aromen, seltener durch die Zusammensetzung von natürlichen Kräutern sowie den Cannabinoiden. Alle diese Kräutermischungen sind legale Drogen ebenso wie Zigaretten oder Alkohol. Zu beachten ist zum einen die richtige Dosierung sowie Verwendung.
Neue Legal High
Kratom getrocknet - Legal High
Ähnlich verhält es sich mit den noch wenig bekannten Kratom, der Baum deren Blätter getrocknet und gemahlen als Tee getrunken wird ist bei uns legal. Das Opiat Kratom stammt aus den Breiten Thailands sowie Indonesien (Raum Bali).
Ein neuer Stern am Himmel der legalen Drogen, richtig gelesen die Räuchermsichung Ninja Ultra STRONG 1g ist völlig legal. Was der Unterschied zu den anderen Kräutermischungen hier ist, nun wie bekannt ist setzen alle Hersteller auf die 3 Gramm Tüte doch die Ninja Kräuter werden in der kleinsten Portion von gerade einmal 1 Gramm angeboten. Nun darf man sich fragen warum? Nun das können wir an dieser Stelle nur vermuten und nehmen an das auch Kunden angesprochen werden sollen die es sich schlicht nicht leisten können jede Woche über 25 Euro für ihre Entspannung ausgeben können. So wurde uns mitgeteilt das die Ninja Ultra STRONG zwar nur ein Gramm Kräuter je Päckchen beinhaltet aber das sie enorm Potent ist. Also sollen 1 Gramm die üblichen 3 Gramm ausgleichen,
je nach der Dosierung eben.
Ninja Ultra STRONG - reicht 1 Gramm zum Chillen?
Nun das können wir erst morgen preis geben wenn wir die neue Räuchermischung ausgiebig getestet haben. Es dürfte sehr interessant sein zu erfahren wie „STRONG“ die Ninja Ultra STRONG Räuchermischung tatsächlich ist und man dadurch bares Geld sparen kann.
Ninja Ultra STRONG Bestellen
Wer es nicht erwarten kann, findet die Ninja Ultra STRONG Mischung zum bestellen für 9,50 schon im Kräutermischungs-Sortiment
Allerhand Kopfweh bereitete an acht Verhandlungstagen der unglaubliche und auch einbringliche Warenhandel eines Paares mit Hilfe von Legalen Drogen, die künstliche Cannabinoide enthielten und folglich unter das Deutsche Betäubungsmittel- und auch Arzneimittelgesetz fielen. Die Bestrafung für den Gatten, den Legal High Händler, fiel „bedacht“ aus: Er bekommt 2 Jahre, die aber zur Strafaussetzung ausgesetzt wurden.
Räuchermischungs Shop Urteil
Nach der Aussage von der von Fr. Staatsanwältin Spierer vor der 6. Kammer des Landgerichts Landshut vertretenen Anklage betrieb der Handelsvertreter seit Oktober 2008 bis zu seiner Festnahme Schluss Juli 2009 unter anderen einen Warenhandel mit Spice- und Kräutermischungen, wobei er über das Netz illegale Kräutermischungen, die jeweils künstliche Cannabinoide (JWH-018, JWH-073, CP 47, 497, CP 497-CU-Homologes (Auf der Roten Liste)) enthielten, verkaufte. Gleich ob Spice Diamond, Spice, Kräutermischung 69, Smoke, Scope Wildberry, Scope, Sex on Beach oder Forest Humus, die Kräutermischungen, die eine bewusstseinsverändernde Folge besitzen, fanden eine große Bekanntheit.
Die jeweilige Räuchermischung hatte der Verkäufer von deutschen Shops, aber auch aus der Niederlande, Schweiz und Belgien gekauft, alle samt Großhändler für Kräutermischungen. Er hingegen verkaufte die Mischungen dann an unterschiedliche Zwischenhändler, Tabakläden, aber auch Kneipen, Friseure usw. in komplett Bundesrepublik bis Kiel sowie Berlin ab. Empfänger hatte dieser jedoch auch in Bayern, vor allem in Landshut, Pfarrkirchen und im Areal Dingolfing-Landau. Insgesamt über 320 Käufer listete die 26 Seiten starke Klageschrift auf.
Und die Geschäfte mit den Räuchermischungen waren gewinnbringend
Für seine Käufe investierte der Verkäufer in der Summe 137.000 Euro, mit den 18.000 Zip-Tüten, mit denen er seine Empfänger belieferte, erzielte er Profite in Höhe von 205.000 ,-. Seiner Ehefrau wurde Zuarbeit zu den Onlineshops vorgeworfen: Über ihr Konto waren im Juni 2009 die Zahlungen für Käufe in Holland abgewickelt worden, nachdem zu dem Moment die Bankkonten ihres Gatten momentan gesperrt waren.
Legitime Schwierigkeit mit dem Verkauf von Kräutermischungen
Über acht Verhandlungstage zog sich die Aufnahme der Beweise von der Anklagebehörde hin, wobei das gesamte legitime Schwierigkeit aufgedeckt wurde: 2008 hatten sich die deutschen Medien mit Nachrichten zu einer brandneuen „legalen Droge“ überschlagen: Eine sogenannte Legel High Mischung, die mit dem Namen „Spice“ verkauft wurde, entwickelte sich unmittelbar zum Ersatz von Marihuana. „Spice“ wirkte - mitnichten „räuchernd“, sondern geraucht - wie ein Joint, auf der Ansichtsliste fanden sich allerdings lediglich harmlose Küchenkräuter. Eigentlich enthielt die vermeintliche Naturdroge dennoch künstlich hergestellten Cannabinoide mit den kryptischen Bezeichnungen JHW-018 und CP-47,497, die einen Rauschzustand ebenso wie der Cannabiswirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) hervorrufen konnten.
Die Designerdroge „Spice“ wurde im Januar 2009 zwar ins deutschsprachige Betäubungsmittelgesetz hinzugefügt, allerdings reagierten die Produzenten, brandneue Räuchermischungen kamen auf den Ladentisch, in denen sich keine der verbotenen künstlichen Cannabinoide mehr befanden, stattdessen chemisch abgewandelte Varianten davon, mit denen aber eine fast gleiche „berauschende“ Folge erzielt wurde. 2010 erst folgte eine weitere Verbotsliste, die Erzeuger reagierten zum wiederholten Male mit einem Austausch der Inhaltsstoffe. Für Staatsanwältin Spierer war das Verfahren alles sonstige als ein einfacher Kaufmann, mit Unbesonnenheit in den Handel mit den illegalen Legalhighs gerannt sei. Schließlich sei er mit dem Umgang mit Rauschmitteln vertraut gewesen, sei schon 2008 verurteilt worden, weil er in Moosthenning eine 110 Quadratmeter riesige Hanfplantage betrieben hatte. Die 2 Jahre und 9 Monate, die damals gegen ihn verhängt wurden, habe er abgesessen. Trotz des zu dieser Zeit noch offenen Berufungsverfahrens habe er sich dann mit den Kräutermischungen eine einbringliche Einnahmequelle verschafft und die Geschäfte auch nach dem „Spice“-Verbot noch weiter betrieben.
Cannabinoide wirken in Kräutern wie THC
Dass er wusste, mit „Cannabinoiden“ Deals zu machen, gehe auch aus der Preisgestaltung hervor: Mit c.a 100 Prozent Aufschlag habe er die
„Legalen Drogen“ über das World Wide Web vertrieben. Die Anklagevertreterin beantragte für die reichlichen Verstöße gegen das Arzneimittel- und Rauschgiftgesetz eine Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 2 Monaten. Gegen die Frau wegen Zuarbeit eine Geldstrafe von 200 Tagessätzen à 45 EUR (9.000 EUR).
Spice Verbot 2009
Jener Verteidiger Sebastian Glathe, deutschlandweit bekannter „Profi“ in Sachen Kräutermischungen, wies vor allem auf die damals kontroversen Unterhaltung hin, aus denen für den Normalbürger auf keinen Fall zu entnehmen gewesen sei, dass die Räuchermischungen nicht nur unter das Btmg-, sondern auch unter das Arzneimittelgesetz fallen könnten. Dessen ungeachtet habe der Vertreter nach dem „Spice“-Verbot im Januar 2009 reagiert und die Räuchermischungen mit den verbotenen Stoffe aus seinem Aufgebot genommen.
Für die brandneuen Versionen habe er demzufolge sogar Gutachten entwickeln lassen und als ordentlicher Verkäufer auch akribisch Buch geführt sowie Steuern getilgt. Schlussendlich, so Gathe, könnten ihm lediglich mehr die im Juni 2009 getätigten Belgien-Einkäufe zur Last gelegt werden, für die eine Bewährungsstrafe von 20 Monaten zufriedenstellend sei. Seine Kollegin Claudia Vogel hielt für die Ehefrau die 200 Tagessätze wegen Hilfe zu den Import-Delikten für tauglich, die Tagessatzhöhe sollte ihrer Meinung nach aber 35 ,- auf keinen Fall unterschreiten.
„Jenes außergewöhnliche Verfahren wird nachdrücklich noch den Bundesgerichtshof beschäftigen, der sich mit den vielfältigsten Problemen auseinander setzen muss“, so Vorsitzender Richter Robert Mader in der Urteilsbegründung. Man habe es keinesfalls mit einem normalen Drogendelikt („Es ging mitnichten banal um ein halbes Kilogramm Heroin“) zu tun gehabt, sondern „juristisches Neuland“ berührt, für das es noch keine gefestigte Rechtssprechung gebe, wogegen sich auch noch ein riesiger „Räuchermischungs - Graubereich“ aufgetan habe.
Räuchermischungs Reportage über den Boom der Legalen Drogen in Deutschland - Spliffen.com Wissen
Die Bonzai Räuchermischungen dürften allen ein Begriff sein, seit einigen Jahren wird diese RM Reihe mit Erfolg verkauft. Durch die stetige Verbesserungen der Kräuter kamen immer mehr neue Verwandte auf den Markt. Nun zum Frühjahr werden wir erneut überrascht, denn gleich zwei neue Bonzai Räuchermischungen erscheinen und wollen ihr Revier gegen die ebenso Umfangreiche Nexus Kräutermischungen verteidigen. Dies soll mit zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Dufterlebnissen klappen. Diese wollen wir euch hier nun kurz vorstellen.
Bonzai Sommer Boost Räuchermischung
Der Sommer steht vor der Tür und schon jetzt können wir uns über ein sonniges Wetter erfreuen, so sucht man in diesen Tagen nach frischen Aromen, genau hier kommt die Bonzai Sommer Boost Kräutermischung ins Spiel. Die hier verwendeten Aromen sollen einen einen fruchtigen ebenso wie frischen Duft erleben lassen, leicht doch auch Potent. Einen Erfahrungsbericht zum Sommer Boost werden wir in Kürze wie gewohnt bereit stellen. Der Preis schwankt je nach Legalhigs - Shop zwischen 26 Euro und 30 Euro für 3 Gramm der Kräutermischung.
Bonzai Winter Boost Räuchermischung
Die Winter Variante der Bonzai kommt mit einen würzigen und herben Dufterlebnis daher. Auch wenn der Winter hinter uns liegt kann man diese legale Droge noch verwenden, für alle die es nicht unbedingt zu fruchtig leicht mögen sondern eher auf volle und tiefe Aromen stehen. Banzai Winter Boost ist eine stärkere Mischung, dies sollte man auch bei der Dosierung beachten. Der Preis der Winter Version liegt ebenso zwischen 26 Euro und 30 Euro, man sollte daher nicht beim erst besten Räuchermischungs-Shop bestellen.
Wir haben für euch den günstigsten Preis für Sommer und Winter Boost rausgesucht. Solltet ihr uns nicht vertrauen, einfach mal selber googeln 🙂
Aus gegebenen Anlass möchten wir euch informieren das uns Nachrichten eingegangen sind wo sich Kunden über nicht gelieferte Ware beschweren. Der Aktuelle Fall betrifft den Onlineshop raeuchermischungen-legal.eu, dort wurde von einem unseren Lesern die Räuchermischung „Hausmarke“ bestellt, leider hat er diese im voraus bezahlt und hat nun weder die Ware geliefert bekommen noch erhält er eine Antwort auf seine Mail versuche.
Dies ist sehr unangenehm, zum einen ist das Geld weg und zum anderen hat man nur Ärger mit solchen Shops, wir raten wenn Möglich per Nachnahme oder PayPal zu zahlen bei PayPal besteht die Möglichkeit sein Geld zurückzurufen. Legalhigh Shops die PayPal unter anderen anbieten findet ihr hier sowie weitere Informationen der Headshops.
Fühlst du dich auch angesprochen?
Dann würden wir uns freuen wenn du uns deine Erfahrung als Kommentar hier hinterlasst damit das in Zukunft nicht mehr passiert.
Wir und vor allem unsere Leser Danken schon einmal im voraus.
Erklärung von Räuchermischungen und Künstliche Cannabinoide
Alle Welt spricht davon, und viele Fragen (auch uns im Blog) was es mit den Legalhighs ( Legale Drogen) auf sich hat. Hier nun möchten wir euch mit dem ersten Teil die Räuchermischungen erklären für alle die noch Fragen haben.
Essenz
Jamaican Gold - Neuere Räuchermischung
Bei Räuchermischungen, auch RM´s genannt, handelt es sich normalerweise um eine Kompositum von unterschiedlichen natürlichen Kräutern und auch (meistens) künstliche Cannabinoiden. Häufig werden sie in Tüten mit einem Gewicht von 3 g im Netz oder auch in Headshops zu einem Verkaufspreis von ca. 19-30 Euro zum Kauf angeboten. Nach Herstellerangaben sind Räuchermischungen allein zur Luftaromatisierung gedacht (gleichermaßen zu Räucherharze oder auch als „Wohnraum Aroma“). Verbraucher_innen rauchen sie demgegenüber meist in Zigaretten, Joints, Bongs oder Vaporizern, die orale Einnahme hingegen ist weniger gebräuchlich. Vereinzelt gab es Berichte über intravenösen Konsum von „Spice“ (erste und auch bekannteste Legel High Mischung).
Das Aufgebot von Kräutermischungen ist nunmehr äußerst beachtlich. Die derzeit berühmtesten Waren auf dem Absatzmarkt sind: Jamaican Gold Extreme, CM21, Hammer Head, Yama, Nexus, Maya, Blaze, OMG, Afghan Black Ultra sowie Space.
Analysen unterschiedlicher Legalhighs haben gezeigt, dass die Folge vor allem durch die Beimengung synthetischer Cannabinoide hervorgerufen wird, die aller Voraussicht nach auf das Pflanzenmaterial (Damiana) gesprüht werden. Sie schnüren sich (meist) an Cannabinoid-Rezeptoren im Hirn und lösen einen Rauschzustand aus, eben wie Marihuana. Heute sind über 45 künstliche Cannabinoide weithin bekannt; sie lassen sich in 7 Folgegruppen aufgliedern:
Naphthoylindole (z. B. JWH-018, JWH-073)
Naphthylmethylindole
Naphthylmethylindene
Naphthoylpyrrole
Phenylacetylindole (d. h. Benzoylindole, bspw. JWH-250)
Cyclohexylphenole (z. B. CP 47,497 und obendrein Homologe von CP 47,497)
Alte Cannabinoide (z. B. HU-210)
Verschiedene synthetische Cannabinoide haben eine stärkere pharmakologische Potenz (größere Auswirkung) ebenso wie längere Halbwertzeiten (lange Reaktion) als natürliches THC aus Marihuana.Vor kurzer Zeit tauchten künstliche Cannabinoide auf dem Ladentisch auf, die von ihrer chemischen Mikrostruktur her ungewöhnlich sind und im Kopf anders wirken als bislang bekannte ökologische und synthetische Cannabinoide.
Effekt von RM´s
Spice - Die Mutter aller Räuchermischungen
Die Folge von Räuchermischungen mit synthetischen Cannabinoiden wird von Abnehmern_innen mehrheitlich ähnlich der von Marihuana beschrieben. Hierbei variieren die Erfahrungsberichte überaus stark. Häufig wird der normale Zustand des „High seins“ erklärt. Andere genannte Effekte sind: Beglückung, Entspannung, ein wohliges oder wärmendes Körpergefühl und/oder ein verändertes Gefühl der Zeitrechnung. Einige Raucher_innen melden dessen ungeachtet von leichten Halluzinationen. Teilweise finden sich auch Berichte über anregende oder auch treibende Auswirkungen.
Anwender berichten von einer Dauer der Wirkung von 1-4 Std., in Wenigen Fällen auch etwas länger.
RM Nachweisbarkeit
Grundsätzlich sind alle bis heute bekannten künstlichen Cannabinoide in Blut und Harn nachweisbar - wohingegen nur wenn unter Zuhilfenahme von z.T. äußerst großem Aufwand extra danach gesucht wird. Dies erfolgt bisher nur in wissenschaftlichen Laboren. Anzeichen in Blut und Harn: nach Einigen Rauchen bis zu einigen Kalendertagen, bei Dauerverbraucher mehrere Wochen bis hin Monate.Die Nachweiszeiten sind stark abhängig vom benutzten Cannabinoid. Etwas länger verifizierbar sind z.B. JWH-122 und JWH-210 (bei Dauer-Rauchern).
Es bestehen unterschiedliche Schnelltests (Urin), die den Konsum künstlicher Cannabinoide aufspüren können. Sie testen auf die Metabolite von JWH-018 und obendrein JWH-073. Weiterhin besteht bei mehreren Testverfahren eine analytische Eigentümlichkeit auf die Metabolite von JWH-081, JWH-200, JWH-250, AM-2201, . Nach der Aussage von Herstellerangaben liegen inzwischen (Winter 2014) noch keine Evaluationsdaten vor, ob ebenso der Verbrauch weiterer synthetischer Cannabinoide zu einem positiven Auflösung führt. Dies kann demnach keinesfalls unmöglich werden.
Kurzzeit Auswirkung
Es kann zu Brechreiz sowie Erbrechen, Kopfschmerzen, Streitlust, Angstzuständen, depressiven Verstimmungen, Ohnmacht, Kreislaufproblemen, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen kommen. Bei wiederholtem und häufigem Verbrauch wird auch von Gleichgewichtsstörungen gelegentlich geschrieben.
Langzeitwirkung
Unseres Wissens gibt es nicht wirklich viele Angaben zu Den Folgen bei täglichen Gebrauch. Beim Rauchen genauer gesagt beim Verbrennungsprozess
bilden sich krebserregende und auch krebsfördernde Stoffe.
Wie bei jeder anderen Stoffart besteht die Gefahr, eine geistliche Interdependenz zu entwickeln. Zum Teil wird auch von Entzugserscheinungen nach dem Einstellen des Konsums geschrieben. In wie weit diese körperlich oder auch geistige sein müssen, ist unbekannt.
Zu berücksichtigen
Legalhighs - Legale Joints
Gleich ob Substanzen legitim oder auch illegalisiert sind, sagt nichts über ihre möglichen körperlichen Risiken aus! Jungen und auch psychisch labilen Personen ebenso wie Menschen mit psychischen Erkrankungen legen wir nahe auf Grund der Tatsache der zur Zeit sehr potenten psychischen Auswirkungen vom Verbrauch von Räuchermischungen ab. Es liegt nahe das Legalhigh Waren wie etwa Kratomblätter die allein natürlicher Abstammung sind sicher eingenommen werden können. Vermeide es, Räuchermischungen sehr oft zu rauchen, wenn Du Dich schlecht fühlst oder wenn Du körperliche Probleme hast. Konsumiere (möglichst) nur, wenn jemand bei Dir ist, dem Du vertraust und der im Notfall Beihilfe holen bzw. vollführen kann.
Der Gebrauch von Vaporizern, Pfeifen oder ebenso Joints mit verschiedenen Kohlefiltern reduziert die Aufnahme krebserregender Stoffe und folglich das Risiko von Lungen Problemen! Im Verlauf und nach dem Konsum kein Verkehrsmittel lenken oder auch komplizierte Apparaturen verrichten (beispielsweise Schweißgeräte etc.). Konsumpausen einplanen ebenso einhalten.
News zu Räuchermischungen
Die legitime Lage synthetischer Cannabinoide ändert sich pausenlos, ist dennochLegitim 🙂. die Neuigkeiten zu Räuchermischungensowie Legalhigh Güter erhälst du täglich auf der News Seite.
Sowie viele weitere berühmte Coffeeshops im Amsterdamer Zentrum
Die Hauptstadt der Niederlande hat allerhand zu bieten: Kanäle und Grachten, Hübsche Frauen sowie Dope. Doch in diesen Tagen weht ein neuer rauer Wind in den Niederlanden. Viele Coffeeshops stehen vor der Schließung. Einige Eigentümer kommen daher auf lebensrettende Ideen.
Amsterdamer Coffeeshop „The Grasshopper“ stehen vor dem Aus
Laute Raggeemusik schallt aus dem Lautsprecherboxen. An den Tischen klönen junge Leute, unter den Sehr alten Fachwerkbalken zockt ein Liebespaar konzentriert eine Partei Schach - allerorts der süßliche Duft von Dope. Das Kaffeehaus 420 im ältesten Gebiet von Amsterdam ist ein Coffeeshop der ersten großen Stunde. Die Gäste kommen keinesfalls wegen des lobenden Kaffees, sondern um sich ganz rechtens mit Hasch sowie Cannabis einzudecken. Oder auch ohne Störung einen Joint zu rauchen. Aber nach über 45 Jahren steht dieser Genuss vor dem Aus. Amsterdam will sein Leumund als Drogen-Himmel beseitigen. Im Herzstück der Gemeinde werden die Hälfte der 78 Coffeeshops zu gemacht, manche sind zurzeit zu.
Seit Januar darf Michael Veling sein Kaffeehaus erst um 18 Uhr öffnen. „2016 ist ganz Dicht“, erzählt der 58-Jährige und dreht sich eine Kippe. „Und das nur wegen 20 Metern.“ Denn im Gebiet von 250 Metern einer Bildungseinrichtung dürfen nach Vorgabe der Bundesregierung in Den Haag keine Rauschmittel mehr verkauft werden. Amsterdamer Cannabishäuser sind doppelt gemoppelt von der brandneuen Gegen-Drogen-Linie berührt. Sie leiden bereits unter dem „Project 1012“. Unter dem Namen räumt die Stadt das weltberühmte Rotlichtviertel mit der Postleitzahl 1012 gründlich auf. Im Krieg gegen Geldwäsche und Menschenhandel werden nicht nur 192 Huren-Fenster dicht gemacht. Auch 25 Kiffershops
sollen dran glauben. Zusätzlich haben 13 Haschläden Pech, weil sie in der 250 Meter Meile einer Lehranstalt liegen. 4 wurden gegenwärtig zu gemacht, der Rest folgt in Abständen bis 2016. Vor den grün-belichteten Fenstern des beliebten „Grasshopper“ stehen ratlos ein paar spanische Touris. Das Wirtshaus ist zwar geöffnet, doch den Zugang zu dem international bekannten Coffeeshop abgesperrt eine rote Kordel.
Schon ahnen Straßendealer ihre Gunst der Stunde
Seit den Restriktionen blüht jener Handel auf den Straßen, mahnt der Firmeninhaber Veling, der auch Präsident des Verbandes der Weed-Einzelhändler ist. Er weist auf diverse herum lungernde Figuren in der engen Straße, dem Oudebrugsteeg. „Sieben Rauschgifthändler. Und auch die verkaufen auch illegale Rauschmittel wie XTC oder auch Koks.“ Amsterdam beugte sich nur unwillig dem brandneuen Schulkriterium. Denn bis jetzt hatte es praktisch keine Probleme im Großraum von Schulen gegeben. „Das ist aber der Preis, um das größere Desaster des Haschisch-Passes zu verhindern„, sagt Veling. Hier geht es um den Plan der Zentrum-Rechts-Regierung, den Vertrieb von Hasch nur noch mit einem Ausweis zu ermöglichen und für Touris zu unterbinden - der wurde aufgegeben. „Völliger Blödsinn“, sagt er zu dem Vorhaben. „Schüler dürfen sowieso an diesem Ort nicht rein.“
Kaffeehaus 420 Amsterdam
Um die Coffeeshops zu retten kam der Unternehmer nun - auffallend holländisch - mit einer praktischen, jedoch auch komischen Lösung: Wieso nicht die Bildungsstätte kaufen? Die Besitzer wollen nun mit einem Haufen Bares (ein Betrag wird erlaucht verschwiegen) die Privatschule zu einem Umzug verführen. Die Lehranstalt steht dem Geheimplan auch gnädig gegenüber. Jetzt ist nur die Frage, ob die 13 Kiffershops genügend auf den Tisch legen können. Sonst müssen auch die circa 100 Arbeitnehmer um ihren Job bibbern. „Keine gute Ansicht“, sagt der 26-jährige Kaufmann Tia, während er sorgfältig auf einer winzigen Waage eine Art trockene Brokkoliröschen wiegt - Weed.
Seine elegante Kundin mit Perlenkette und It-Bag hat von der brandneuen strengen Frontlinie noch nichts gehört. So einmal im Jahr kommt die 50-jährige Amerikanerin nach dem Venedig des Nordens. „Wird es untersagt?“, fragt sie etwas bekümmert, während sie ihre zwei Gramm „White Widow“ bezahlt. Es blieben noch genügend Coffeeshops geöffnet, versucht die Metropole Amsterdam zu beruhigen. Kiffer seien nach wie vor wünschenswert. Schlussendlich sind die Coffeeshops neben den Grachten und auch Rembrandt eine der Berühmtesten-Attraktionen der Metropole. Ungefähr rund hundert Mio. EUR Jahresumsatz machen die Dope-Läden einzig im Zentrum. Weitaus die am meisten verbreiteten Benutzer sind Touris. Die sich aber steigernd wundern über den Staatsstreich. Auch vielerlei Amsterdamer verstehen die Welt keineswegs mehr. Während immer mehr Länder den Haschisch-Verkauf legalisieren, geht ausgerechnet der einstige Trendsetter Holland in die andere Richtung. Im Kiffer-Garten Eden weht ein rauer Sturm.
Neuer Streit um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland
So würde wohl Deutschlands erster Coffeeshop aussehen 😉
Ein Politiker der Bündnis 90 Grünen nimmt Stellung die Überfällige Legalisierung von Marihuana. dies will andererseits die Christlich Demokratische Union im Wurzeltrieb unterdrücken. Deren Politiker bezichtigen den Grünen indirekt, mit der Gesundheit der Menschen zu zocken. Der Konservative-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat die dauernd mal wieder im Dialog entstehenden Forderungen nach Bewilligung von Gras widersprochen. „Wer Marihuana legalisiert, unterstellt seine Harmlosigkeit und setzt die Gesundheit der Personen aufs Spiel“, so Rehberg am Vergangenen Montag. Es sei begutachtet, dass regelmäßiger sowie intensiver Verbrauch körperliche sowie geistliche Erkrankungen befördere.
Der drogenpolitische Ansager der grünen Bundestagsfraktion, Harald Terpe, hatte die Rechtswiedrigkeit von Gras-Konsumenten kritisiert. Ungefähr 58 % aller Rauschgiftdelikte seien einfache, konsumnahe Cannabisdelikte. Das Verbot halte schlichtweg Jugendliche in keinster Weise vom Konsum ab. Terpe forderte, den illegalen, unkontrollierten Cannabismarkt in einen legalen, staatlich kontrollierten Absatzmarkt zu verwandeln. In mehreren Staaten sei Marihuana Rechtens verfügbar. Nach der Aussage von Rehberg kriminalisiert das geltende Drogenstrafrecht einfache Cannabis Rauchern nicht
, der bloße Verbrauch sei straffrei. Doch nehme der Drogenkonsum zu. Besonders für Kinder und auch Jugendliche könne das erhebliche Folgen haben. Auch der gelegentliche Vergleich zu Alk sowie Nikotin sei mühselig fassbar: „Die Bemühungen im legalen Sektor, Verfügbarkeit sowie Attraktivität von Alk und Nikotin zu senken, haben allerdings Erfolg“, sagte Rehberg. Bei dem Marihuana den umgekehrten Weg zu gehen, entbehre jeglicher Logik. Ob in diesem Zusammenhang die Unterhaltung der Marihuana Legalisierung in Deutschland neu geführt wird bleibt wohl abzuwarten.
Colorado zieht erstes Ergebnis der Marihuana Legalisierung
Colorado zieht erstes Ergebnis der Marihuana Legalisierung
Im 1ten Monat nach der Legalisierung nahm der -Staat Colorado zwei Millionen Dollar Steuergelder mittels Cannabis ein - weit weniger wie erwartet. Das zusätzliche Bares ist schon fest verplant. Im neuen Kifferparadies Colorado wurde im 1ten Monat nach der Legalisierung weniger Gras geraucht wie erwartet. Colorado hatte zum 1. Januar als erster US-Bundesstaat überhaupt Weed als Droge legalisiert. Im ersten Monat brachte die brandneue Dunst-Ungebundenheit dem Land zwei Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) an Steuergeldern ein. Auf diese Weise haben die Coffeeshops im Januar insgesamt Cannabis im Wert von rund 13 Millionen $ an die Abnehmer vertrieben.
Neben den Einnahmen kamen weitere 1,5 Millionen Dollar mithilfe Steuern und auch Einkünfte von medizinisch verwendeten Gras in die Öffentliche Hand. Als Therapeutikum ist Weed schon seit dem Jahr 2000 in Colorado zulässig. Ministerpräsident John Hickenlooper hatte allerdings mit noch höheren Umsätzen für sein Finanzamt gerechnet.
Würden die weiteren Wochen ähnlich vonstatten gehen, würde Colorado im 1ten Halbjahr 2014 21 Mio. US-Dollar mit Pot als Dope und als Medizin einkassieren. Eine Prognose des Finanzamtes war dagegen bis jetzt von 33,5 Mio. Dollar ausgegangen, Länderchef Hickenlooper rechnet sogar mit bis zu 35,2 Mio. Dollar.
Es könnte andererseits gut sein, dass es sich bei den enttäuschenden Einnahmen nur um Anfangsschwierigkeiten handelt und die Umsätze in den folgenden Monaten steigen werden. Vielerlei Mariuhana-Läden klagten in der beginnenden Woche im Januar, sie könnten die Nachfrage überhaupt nicht stillen. Zum Teil bildeten sich Menschenschlangen vor den Cannabis-Läden, die sich einige Häuserblöcke weit streckten. Manche Abnehmer warteten einige Std. auf ihr erstes legales Gras. Rüchermischung-Vertreiber rationierten die Marihuana-Mengen je Person auch, um mehr Kunden bedienen zu können.
Verlässliche Einnahmen ab April
In diesen Tagen hat sich die Lage aber gelockert. Hatten im Januar nur 24 Läden eine Bevollmächtigung zum Vertrieb von Weed als Suchtmittel, waren es Ende Januar schon 59. Ende Feb. war die Anzahl bereits auf 167 lizenzierte Geschäfte gewachsen.
„Die Erlöse im ersten Monat entsprachen unseren Erwartungen“, sagte Barbara Brohl, Boss der Finanzbehörde in Colorado. Verlässliche, repräsentative Gewinnzahlen würde die Amtsstelle erst im April erwarten, wenn alle Anfangshürden genommen wären.
Die Steuerlast auf dem legalen Cannabis ist außerordentlich. Die Shops blechen 15 % Luxussteuer, die Abnehmer werden mit weiteren zehn Perzentil Sondersteuer belastet ebenso wie der üblichen Verkaufsteuer von 2,9 Prozent sowie gegebenenfalls weiteren lokalen Steuern. In manchen Teilen von Colorado beträgt die gesamte Steuerlast 35 Prozent.
Gouverneur Hickenlooper hat seinen Wählern versprochen, allein bis zum Juni 2015 dank der Cannabis-Marge wenigstens 133 Millionen Dollar zusätzliches Budget zur Verfügung zu haben. Die ersten 40 Mio. Dollar sollen dabei in neue Schulen investiert werden. Bis zu 45,5 Millionen Dollar sind für eine Aufklärungskampagne beabsichtigt, die jungen Leute vom Kiffen abhalten soll sowie gleichfalls bis zu 40 Millionen sind für Drogenentzugsprogramme geplant.
Seit Januar 2014 ist Denver in Hinsicht „high“ - denn der Bundesstaat Colorado hat den Vertrieb von Cannabis legalisiert. Kiffer-Cafe´s, Hanfplantagen und Headshops schießen seitdem aus dem Boden, bisher über 200 Stück. Ein Drogen-Goldrausch im sonst doch so prüden Nordamerika.
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Die Tüte mit den kleinen Koreaner auf dem Cover kommt mit 3 Gramm des feines Legal Highs daher, der Preis ist auf 34,- Euro datiert. Wie die Ganja Style RM - Mischung schmeckt und wirkt werden wir in kürze in einem Ganja style Erfahrungsbericht niederschreiben. Vorab, die Wirkung soll äußerst stark sein und sehr an Cannabis ran reichen.
„Die Grüne Umwälzung“ in den Vereinigte Staaten von Amerika: Seit Beginn des brandneuen Jahres kann man in Colorado rechtmäßig Marihuana einkaufen. Cannabis-Fans feiern das mit Joints in der Silvesternacht. Andere erwarten das große Geschäft.
Amerika im marihuana Rausch
Doch wie sieht’s in den anderen Staaten der Vereinigte Staaten aus? Wie in Europa? Asien? Wo ist der Anbau der Gras-Pflanze legitim? Wo dürfen Cannabis (die Blüten jener Weiblichen Pflanze) oder Hasch (wird aus Gras-Harz gewonnen) tatsächlich besessen sowie konsumiert - zum Beispiel als „Joint“ geraucht - werden? Wie ist die aktuelle Rechtslage in Der BRD, wo ebenfalls über sogenannte „Coffeeshops“ diskutiert wird?
An dieser Stelle ein Überblick
Amerika
Über Vertrieb und Verbrauch von Gras-Substanzen entscheiden die einzelnen Bundesstaaten. Am weitesten geht hierbei Colorado. Seit dem 1. Januar dürfen US-Bürger über 21 Jahre an diesem Ort legitim Cannabis und Dope einkaufen und einnehmen. Auch der Verkauf von Keksen sowie Schokolade mit Dope ist legitim. Alle Vertreiber brauchen jedoch eine spezielle Lizenz.
Die Menge ist für Bürger aus Colorado auf eine Unze beschränkt (das sind etwa 28 Gramm) - pro Tag! Besucher aus anderen Staaten dürfen „nur“ ungefähr 7 Gramm täglich erstehen. Der Bundesstaat Washington will dem Musterbeispiel im Laufe des Jahres folgen. Wie in Colorado hatten auch in Washington die Bewohner in einem Volksentscheid für die Legalisierung gestimmt.
In 18 weiteren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Gras-Substanzen legal - allerdings nur, wenn ein Arzt die Behandlung mit dem Rauschmittel verschreibt. Weiter News zu Cannabis in Colorado und den ersten Zahlen.
Königreich der Niederlande
Das Nachbarland gilt als Kiffer-Hochburg. Dabei wird leicht übersehen: Der Gras-Ackerbau ist in den Niederlanden tabu, genauso der Konsum oder Verkauf von Hasch oder auch Marihuana. Und trotzdem gibt es das Zeug national in sogenannten „Coffeeshops“ - denn der Anbau, Verkauf und Konsum weicher Drogen in diesen Shops wird seit 1976 in den Niederlanden ganz offiziell geduldet. Voraussetzung: Höchstens 5 Gramm pro Tag und Person, keine Werbung, kein Zutritt für Minderjährige.
Doch dürfen seit Januar 2013 die Citys sowie Gemeinden entscheiden, ob sie „Coffeeshops“ tolerieren oder mit weiteren Auflagen bestücken. Der Versuch im Süden der Niederlande, in den Grenzregionen zu Deutschland sowie Belgien den Verkauf an Drogen-Touristen zu verbieten und nur noch Niederländern den Rausch zu genehmigen, war vorher gescheitert: Es hatte zu einer heftigen Erhöhung des illegalen Drogenhandels auf der Straße geführt, wurde daher schnell wieder zurückgenommen.
Tschechei
Cannabis Legalität in Europa
Tschechiens Hauptstadt Praha gilt seit Jahren als „Amsterdam des Ostens“. Denn ein Erlass aus dem Jahr 2010 berechtigt allen Erwachsenen den Besitzstand gewisser Drogen-Mengen zum „Eigenbedarf“. Legitim sind in Folge dessen je: 15 Gramm Marihuana, 1 Gramm Kokain, 1,5 Gramm Heroin, 4 Ecstasy-Pillen, 5 Einheiten LSD sowie zwei Gramm Amphetamine. Alldem ungeachtet darf jeder in Tschechien bis zu 5 Cannabis-Pflanzen wachsen lassen.
Der Handel ist laut Erlass aber weiter illegal. Nur zur „medizinischen Anwendung“ - auf Rezept - dürfen Gras-Substanzen seit Februar 2013 vertrieben werden. Die großzügigen „Eigenbedarfs“-Mengen haben allerdings zu einem starken Schmuggel geführt, etwa in die angrenzenden Bundesländer Sachsen sowie Bayern oder nach Österreich. Das liberale Gesetz wurde zudem im August 2013 durch das Verfassungsgericht gekippt: Pauschale Freigrenzen seien mitnichten legitim, die Mengen müsste für jeden Einzelfall mit Hilfe von ein Gerichtsverfahren festgelegt werden. Die Regierung muss nun entsprechend nachbessern.
Thailand
Merklich strenger ist dagegen die Legislative in Thailand, wie auch in einigen anderen Staaten Südostasiens.
Die thailändische Herrschaft bekämpft den Drogenanbau vornehmlich an der Westgrenze zu Myanmar, geht unabhängig davon hart gegen jeglichen Besitz von Rauschmitteln vor. Über die östlichen Nachbarländer Laos und Kabodscha wird dessen ungeachtet viel Marihuana bzw. Dope eingeschmuggelt. Cannabis-Substanzen werden hier nicht anders behandelt als Heroin oder auch Koks. Für Urlauber heißt das: Vorsicht!
Jeglicher Besitz kann die sofortige Festnahme bedeuten. Je nach Menge erfolgt dann viele Wochen oder gar Monate darauffolgend ein Verfahren. Es drohen Geld- und sogar Haftstrafen, außerdem erfolgt in der Regel die Ausweisung auf Lebenszeit.
Frankreich
Strenge Gesetze, aber wenig Strafverfolgung - so ist Frankreichs Umgang mit Gras-Waren.
Es drohen bis zu 40 000 EUR Geldstrafe - bis Gefängnis! Gras-Substanzen wie Marihuana und Hasch werden in unserem Nachbarland so behandelt wie harte Drogen. Nach der Anti-Rauschmittel-Gesetzgebung (von 1970) macht sich sogar strafbar, wer das Blatt einer Cannabis-Pflanze auf der Kleidung oder als Schmuck trägt. Das gilt jedoch nur auf dem Papier. De facto wird der Verbrauch in Frankreich geduldet. Nach dem Beispiel holländischer „Coffeeshops“ gibt es seit April 2013 sogar den 1ten „Gras Social Club“ in der Region Vendeé nahe der Atlantikküste. Allerdings ist diese Duldung politisch sehr kontrovers. Der sozialistische Minister für Inneres Manuel Valls lehnt eine Gesetzesänderung ab, auf den „Cannabis Social Club“ in Vendeé reagierten die Behörden mit einem formellen Veto.
Uruguay
- Süd Amerika
Das Land in Südamerika ist weltweit der erste Staat, der den Ackerbau der Rauschpflanze legalisiert hat. Das Parlament hatte Mitte Dezember 2013 der Gesetzesvorlage zugestimmt, am 25. Dezember unterzeichnete Staatschef José Mujica das Gebot. Privatpersonen ist seitdem der Ackerbau von höchstens sechs Cannabis-Pflanzen gestattet. Zudem können sich bis zu 45 Kleinproduzenten in Clubs zusammentun, die jedoch max. 99 Pflanzen zutzeln dürfen. Voraussetzung ist der Eintrag in ein Register. Rechtens ist der Einkauf von monatlich bis zu 40 Gramm Weed in Apotheken für den privaten Konsum. Für Minderjährige bleiben Gras-Substanzen verboten. Und: Wer ohne staatliche Freigabe anpflanzt, kann mit bis zu zehn Jahren Bau bestraft werden.
Bundesrepublik Deutschland
Und bei hier? Vielerlei Prominente haben schon gestanden, dass sie gekifft haben. Aber was sagt das Gebot?
Im Großen und Ganzen gilt: Der Ackerbau, Besitzstand oder auch die Weitergabe von Betäubungsmitteln ist untersagt und stellt eine Straftat dar! Wer hingegen verstößt, dem droht eine Geldstrafe oder bis zu 5 Jahren Zuchthaus. Dabei gehören auch der Anbau von Pot sowie der Besitz oder auch Konsum von Cannabis sowie Haschisch. In der Praxis haben Richter aber immer wieder straffreie Mengen für den Eigenbedarf anerkannt - in der Regel zwischen 2 und zehn Gramm.
Regierung berät zum wiederholten Mal zusammen um zu beraten welche Inhaltsstoffe als nächstes dem BtmG unterstellt werden müssen. Es sind zwei synthetische Cannabinoide dabei. Der Rest sind Phenylethylamine bzw. Cathinon-Derivate. Die Annahme folgender synthetischer Cannabinoide in die Anlage II zu § 1 Abs. 1 BtMG wurde vorgeschlagen:
PB-22 (QUPIC) 5F-PB22
Des Weiteren die Aufnahme folgender Phenylethylamine / Cathinon-Derivate in die Anlage I zu § 1 Abs. 1 BtMG:
Da von Seiten der meisten Euro Regierungen auf eine erfolglose Verbotsstrategie gesetzt wird die zu einer Ewigen Bekämpfung eines nicht besiegbaren Schwarzmarktes führt, ist zu erwarten das es weiterhin keinesfalls vorstellbar ist Legal Highs mit einem erprobten Stoff zu erwerben. Im Gegenteil! Da gesamte Stoffgruppen verboten werden sollen kann es sehr wohl passieren das noch schneller mitnichten nur brandneue Stoffe sondern auch Stoffgruppen von Pharmafirmen hergestellt werden.
Das Vernünftigste aus ökonomischer Sicht wäre Gras zu legalisieren. Das ist seit 1000 von Jahren erprobt und im Unterschied zu Alkohol ist noch keine Person an einer Überdosis daran erlegen. In vielen amerikanischen Staaten ist Marihuana legal und so was hat es seit Jahrzehnten in keinem Staat der Erde gegeben!
Einige begreifen nicht was das heißt. Viele Leute denken ja das es in den Niederlanden seit Jahrzehnten zulässig wäre, aber dort wird es bloß geduldet. In den Vereinigte Staaten gibt es wirklich Staaten in denen sowohl Anbau als auch Geschäft vollkommen legal sind! Das Ergebnis sind nicht etwa eine größere Anzahl Konsumenten stattdessen eine florierende Wirtschaft und jede Menge Steueraufkommen. Ob sich so ein Trend auch in Europa behauptet bleibt ab zu warten. Bis heute stehen in Der BRD die Anzeichen eher auf nie endenden Feldzug gegen den unbezwingbaren Schwarzhandel anstatt Aufklärung, Prävention und Überprüfung.
BtmG 2014
Prohibition ist ein Schlaraffenland für Kriminelle und das in keinster Weise erst seit heute. Man kann nur wünschen das dies möglichst allerlei Personen verstehen und sich ihre Einstellung ändert, sonst wird weiterhin Verbrechern ein Riesiger Markt blank jegliche Kontrolle und Verbraucherschutz serviert. Hier noch ein interessanter Aufsatz aus der Ansicht eines Strafverteidigers zum Problem Untersagung: http://www.vice.com/de/read/liebe-dealer-im-groen-stil-seid-beruhigt-die-drogenfahnder-tappen-im-dunklen