Amsterdamer Coffeeshop “The Grasshopper” stehen vor dem Aus

Sowie viele weitere berühmte Coffeeshops im Amsterdamer Zentrum

Die Hauptstadt der Niederlande hat allerhand zu bieten: Kanäle und Grachten, Hübsche Frauen sowie Dope. Doch in diesen Tagen weht ein neuer rauer Wind in den Niederlanden. Viele Coffeeshops stehen vor der Schließung. Einige Eigentümer kommen daher auf lebensrettende Ideen.

Amsterdamer Coffeeshop “The Grasshopper” stehen vor dem Aus

Laute Raggeemusik schallt aus dem Lautsprecherboxen. An den Tischen klönen junge Leute, unter den Sehr alten Fachwerkbalken zockt ein Liebespaar konzentriert eine Partei Schach - allerorts der süßliche Duft von Dope. Das Kaffeehaus 420 im ältesten Gebiet von Amsterdam ist ein Coffeeshop der ersten großen Stunde.
Die Gäste kommen keinesfalls wegen des lobenden Kaffees, sondern um sich ganz rechtens mit Hasch sowie Cannabis einzudecken. Oder auch ohne Störung einen Joint zu rauchen.
Aber nach über 45 Jahren steht dieser Genuss vor dem Aus.
Amsterdam will sein Leumund als Drogen-Himmel beseitigen. Im Herzstück der Gemeinde werden die Hälfte der 78 Coffeeshops zu gemacht, manche sind zurzeit zu.

Seit Januar darf Michael Veling sein Kaffeehaus erst um 18 Uhr öffnen.
“2016 ist ganz Dicht”, erzählt der 58-Jährige und dreht sich eine Kippe. “Und das nur wegen 20 Metern.” Denn im Gebiet von 250 Metern einer Bildungseinrichtung dürfen nach Vorgabe der Bundesregierung in Den Haag keine Rauschmittel mehr verkauft werden.
Amsterdamer Cannabishäuser sind doppelt gemoppelt von der brandneuen Gegen-Drogen-Linie berührt.
Sie leiden bereits unter dem “Project 1012″. Unter dem Namen räumt die Stadt das weltberühmte Rotlichtviertel mit der Postleitzahl 1012 gründlich auf. Im Krieg gegen Geldwäsche und Menschenhandel werden nicht nur 192 Huren-Fenster dicht gemacht. Auch 25 Kiffershops sollen dran glauben.
Zusätzlich haben 13 Haschläden Pech, weil sie in der 250 Meter Meile einer Lehranstalt liegen. 4 wurden gegenwärtig zu gemacht, der Rest folgt in Abständen bis 2016. Vor den grün-belichteten Fenstern des beliebten “Grasshopper” stehen ratlos ein paar spanische Touris. Das Wirtshaus ist zwar geöffnet, doch den Zugang zu dem international bekannten Coffeeshop abgesperrt eine rote Kordel.

Schon ahnen Straßendealer ihre Gunst der Stunde

Seit den Restriktionen blüht jener Handel auf den Straßen, mahnt der Firmeninhaber Veling, der auch Präsident des Verbandes der Weed-Einzelhändler ist. Er weist auf diverse herum lungernde Figuren in der engen Straße, dem Oudebrugsteeg. “Sieben Rauschgifthändler. Und auch die verkaufen auch illegale Rauschmittel wie XTC oder auch Koks.”
Amsterdam beugte sich nur unwillig dem brandneuen Schulkriterium. Denn bis jetzt hatte es praktisch keine Probleme im Großraum von Schulen gegeben.
“Das ist aber der Preis, um das größere Desaster des Haschisch-Passes zu verhindern“, sagt Veling. Hier geht es um den Plan der Zentrum-Rechts-Regierung, den Vertrieb von Hasch nur noch mit einem Ausweis zu ermöglichen und für Touris zu unterbinden - der wurde aufgegeben. “Völliger Blödsinn”, sagt er zu dem Vorhaben. “Schüler dürfen sowieso an diesem Ort nicht rein.”

Kaffeehaus 420 Amsterdam

Um die Coffeeshops zu retten kam der Unternehmer nun - auffallend holländisch - mit einer praktischen, jedoch auch komischen Lösung:
Wieso nicht die Bildungsstätte kaufen? Die Besitzer wollen nun mit einem Haufen Bares (ein Betrag wird erlaucht verschwiegen) die Privatschule zu einem Umzug verführen. Die Lehranstalt steht dem Geheimplan auch gnädig gegenüber. Jetzt ist nur die Frage, ob die 13 Kiffershops genügend auf den Tisch legen können.
Sonst müssen auch die circa 100 Arbeitnehmer um ihren Job bibbern. “Keine gute Ansicht”, sagt der 26-jährige Kaufmann Tia, während er sorgfältig auf einer winzigen Waage eine Art trockene Brokkoliröschen wiegt - Weed.

Seine elegante Kundin mit Perlenkette und It-Bag hat von der brandneuen strengen Frontlinie noch nichts gehört. So einmal im Jahr kommt die 50-jährige Amerikanerin nach dem Venedig des Nordens. “Wird es untersagt?”, fragt sie etwas bekümmert, während sie ihre zwei Gramm “White Widow” bezahlt.
Es blieben noch genügend Coffeeshops geöffnet, versucht die Metropole Amsterdam zu beruhigen. Kiffer seien nach wie vor wünschenswert.
Schlussendlich sind die Coffeeshops neben den Grachten und auch Rembrandt eine der Berühmtesten-Attraktionen der Metropole. Ungefähr rund hundert Mio. EUR Jahresumsatz machen die Dope-Läden einzig im Zentrum. Weitaus die am meisten verbreiteten Benutzer sind Touris. Die sich aber steigernd wundern über den Staatsstreich.
Auch vielerlei Amsterdamer verstehen die Welt keineswegs mehr. Während immer mehr Länder den Haschisch-Verkauf legalisieren, geht ausgerechnet der einstige Trendsetter Holland in die andere Richtung. Im Kiffer-Garten Eden weht ein rauer Sturm.

News - Grüne machen sich Stark für Cannabis Legalisierung

Neuer Streit um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland

 

So würde wohl Deutschlands erster Coffeeshop aussehen ;-)

Ein Politiker der Bündnis 90 Grünen nimmt Stellung die Überfällige Legalisierung von Marihuana. dies will andererseits die Christlich Demokratische Union im Wurzeltrieb unterdrücken. Deren Politiker bezichtigen den Grünen indirekt, mit der Gesundheit der Menschen zu zocken.
Der Konservative-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat die dauernd mal wieder im Dialog entstehenden Forderungen nach Bewilligung von Gras widersprochen. “Wer Marihuana legalisiert, unterstellt seine Harmlosigkeit und setzt die Gesundheit der Personen aufs Spiel”, so Rehberg am Vergangenen Montag. Es sei begutachtet, dass regelmäßiger sowie intensiver Verbrauch körperliche sowie geistliche Erkrankungen befördere.

Der drogenpolitische Ansager der grünen Bundestagsfraktion, Harald Terpe, hatte die Rechtswiedrigkeit von Gras-Konsumenten kritisiert. Ungefähr 58 % aller Rauschgiftdelikte seien einfache, konsumnahe Cannabisdelikte. Das Verbot halte schlichtweg Jugendliche in keinster Weise vom Konsum ab. Terpe forderte, den illegalen, unkontrollierten Cannabismarkt in einen legalen, staatlich kontrollierten Absatzmarkt zu verwandeln. In mehreren Staaten sei Marihuana Rechtens verfügbar.
Nach der Aussage von Rehberg kriminalisiert das geltende Drogenstrafrecht einfache Cannabis Rauchern nicht, der bloße Verbrauch sei straffrei. Doch nehme der Drogenkonsum zu. Besonders für Kinder und auch Jugendliche könne das erhebliche Folgen haben. Auch der gelegentliche Vergleich zu Alk sowie Nikotin sei mühselig fassbar: “Die Bemühungen im legalen Sektor, Verfügbarkeit sowie Attraktivität von Alk und Nikotin zu senken, haben allerdings Erfolg”, sagte Rehberg. Bei dem Marihuana den umgekehrten Weg zu gehen, entbehre jeglicher Logik. Ob in diesem Zusammenhang die Unterhaltung der Marihuana Legalisierung in Deutschland neu geführt wird bleibt wohl abzuwarten.

Colorado zieht erstes Ergebnis der Marihuana Legalisierung

 

Colorado zieht erstes Ergebnis der Marihuana Legalisierung

Im 1ten Monat nach der Legalisierung nahm der -Staat Colorado zwei Millionen Dollar Steuergelder mittels Cannabis ein - weit weniger wie erwartet. Das zusätzliche Bares ist schon fest verplant. Im neuen Kifferparadies Colorado wurde im 1ten Monat nach der Legalisierung weniger Gras geraucht wie erwartet. Colorado hatte zum 1. Januar als erster US-Bundesstaat überhaupt Weed als Droge legalisiert. Im ersten Monat brachte die brandneue Dunst-Ungebundenheit dem Land zwei Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) an Steuergeldern ein. Auf diese Weise haben die Coffeeshops im Januar insgesamt Cannabis im Wert von rund 13 Millionen $ an die Abnehmer vertrieben.

Neben den Einnahmen kamen weitere 1,5 Millionen Dollar mithilfe Steuern und auch Einkünfte von medizinisch verwendeten Gras in die Öffentliche Hand. Als Therapeutikum ist Weed schon seit dem Jahr 2000 in Colorado zulässig. Ministerpräsident John Hickenlooper hatte allerdings mit noch höheren Umsätzen für sein Finanzamt gerechnet.

Würden die weiteren Wochen ähnlich vonstatten gehen, würde Colorado im 1ten Halbjahr 2014 21 Mio. US-Dollar mit Pot als Dope und als Medizin einkassieren. Eine Prognose des Finanzamtes war dagegen bis jetzt von 33,5 Mio. Dollar ausgegangen, Länderchef Hickenlooper rechnet sogar mit bis zu 35,2 Mio. Dollar.

Es könnte andererseits gut sein, dass es sich bei den enttäuschenden Einnahmen nur um Anfangsschwierigkeiten handelt und die Umsätze in den folgenden Monaten steigen werden. Vielerlei Mariuhana-Läden klagten in der beginnenden Woche im Januar, sie könnten die Nachfrage überhaupt nicht stillen. Zum Teil bildeten sich Menschenschlangen vor den Cannabis-Läden, die sich einige Häuserblöcke weit streckten. Manche Abnehmer warteten einige Std. auf ihr erstes legales Gras. Rüchermischung-Vertreiber rationierten die Marihuana-Mengen je Person auch, um mehr Kunden bedienen zu können.

Verlässliche Einnahmen ab April

In diesen Tagen hat sich die Lage aber gelockert. Hatten im Januar nur 24 Läden eine Bevollmächtigung zum Vertrieb von Weed als Suchtmittel, waren es Ende Januar schon 59. Ende Feb. war die Anzahl bereits auf 167 lizenzierte Geschäfte gewachsen.

“Die Erlöse im ersten Monat entsprachen unseren Erwartungen”, sagte Barbara Brohl, Boss der Finanzbehörde in Colorado. Verlässliche, repräsentative Gewinnzahlen würde die Amtsstelle erst im April erwarten, wenn alle Anfangshürden genommen wären.

Die Steuerlast auf dem legalen Cannabis ist außerordentlich. Die Shops blechen 15 % Luxussteuer, die Abnehmer werden mit weiteren zehn Perzentil Sondersteuer belastet ebenso wie der üblichen Verkaufsteuer von 2,9 Prozent sowie gegebenenfalls weiteren lokalen Steuern. In manchen Teilen von Colorado beträgt die gesamte Steuerlast 35 Prozent.

Gouverneur Hickenlooper hat seinen Wählern versprochen, allein bis zum Juni 2015 dank der Cannabis-Marge wenigstens 133 Millionen Dollar zusätzliches Budget zur Verfügung zu haben. Die ersten 40 Mio. Dollar sollen dabei in neue Schulen investiert werden. Bis zu 45,5 Millionen Dollar sind für eine Aufklärungskampagne beabsichtigt, die jungen Leute vom Kiffen abhalten soll sowie gleichfalls bis zu 40 Millionen sind für Drogenentzugsprogramme geplant.

Seit Januar 2014 ist Denver in Hinsicht “high” - denn der Bundesstaat Colorado hat den Vertrieb von Cannabis legalisiert. Kiffer-Cafe´s, Hanfplantagen und Headshops schießen seitdem aus dem Boden, bisher über 200 Stück. Ein Drogen-Goldrausch im sonst doch so prüden Nordamerika.

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Cannabis nun legal in Deutschland

Ganja Style - Die Cannabis Räuchermischung

Ganja Style - Die Cannabis Räuchermischung

 

Wir haben die Kräutermischung getestet und sind absolut begeistert von einem ganz neuen Gefühl und Aroma, lange waren Räuchermischungen mal zu würzig mal zu fruchtig was kein Wunder ist da alle immer nach dem Geschmack von Cannabis gesucht haben. Damit ist nun Schluss Dank der Ganja Style Kräuter mit wahren Hasch als Basis. Wir werden einen Erfahrungsbericht so bald wie möglich online stellen, eins sei gesagt das Kraut hat uns weggeschubst, super geil. Mit dieser Legalen Mischung sieht man was mittlerweile nicht nur Möglich ist sondern was noch alles in diesem Jahr auf uns zu kommt, es wird eng für Chemie, es lebe das natürliche Marihuana. Bestellen kann man die Ganja Style Räuchermischung in dem hier beworbenen Shop, klicke klicke !

Ganja Style - Hier steckt Haschisch drin

ganja_style_3gDas gab es so wohl bisher noch nie, nun taucht das die erste Räuchermischung auf die auf echten Cannabis basiert. Dies ist wohl ein erster Vorstoß und wird mit Sicherheit die Welt der Kräutermischungen auch in Deutschland verändern. Die Räuchermischung trägt den passenden Namen Ganja Style und wird nur limitiert vertrieben, bestimmt möchte man den Absatz des Produkts erst testen bevor es in die vollen geht.

Die Tüte mit den kleinen Koreaner auf dem Cover kommt mit 3 Gramm des feines Legal Highs daher, der Preis ist auf 34,- Euro datiert. Wie die Ganja Style RM - Mischung schmeckt und wirkt werden wir in kürze in einem Ganja style Erfahrungsbericht niederschreiben. Vorab, die Wirkung soll äußerst stark sein und sehr an Cannabis ranreichen.

Ganja Style Zu bestellen ist das Ganja Style Kraut hier!

Legalisierte Cannabis Staaten

“Die Grüne Umwälzung” in den Vereinigte Staaten von Amerika: Seit Beginn des brandneuen Jahres kann man in Colorado rechtmäßig Marihuana einkaufen. Cannabis-Fans feiern das mit Joints in der Silvesternacht. Andere erwarten das große Geschäft.

Amerika im marihuana Rausch

Doch wie sieht’s in den anderen Staaten der Vereinigte Staaten aus? Wie in Europa? Asien? Wo ist der Anbau der Gras-Pflanze legitim?
Wo dürfen Cannabis (die Blüten jener Weiblichen Pflanze) oder Hasch (wird aus Gras-Harz gewonnen) tatsächlich besessen sowie konsumiert - zum Beispiel als “Joint” geraucht - werden?
Wie ist die aktuelle Rechtslage in Der BRD, wo ebenfalls über sogenannte “Coffeeshops” diskutiert wird?

An dieser Stelle ein Überblick

Amerika

Über Vertrieb und Verbrauch von Gras-Substanzen entscheiden die einzelnen Bundesstaaten.
Am weitesten geht hierbei Colorado. Seit dem 1. Januar dürfen US-Bürger über 21 Jahre an diesem Ort legitim Cannabis und Dope einkaufen und einnehmen. Auch der Verkauf von Keksen sowie Schokolade mit Dope ist legitim. Alle Vertreiber brauchen jedoch eine spezielle Lizenz.

Die Menge ist für Bürger aus Colorado auf eine Unze beschränkt (das sind etwa 28 Gramm) - pro Tag! Besucher aus anderen Staaten dürfen “nur” ungefähr 7 Gramm täglich erstehen.
Der Bundesstaat Washington will dem Musterbeispiel im Laufe des Jahres folgen. Wie in Colorado hatten auch in Washington die Bewohner in einem Volksentscheid für die Legalisierung gestimmt.

In 18 weiteren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Gras-Substanzen legal - allerdings nur, wenn ein Arzt die Behandlung mit dem Rauschmittel verschreibt. Weiter News zu Cannabis in Colorado und den ersten Zahlen.

Königreich der Niederlande

Das Nachbarland gilt als Kiffer-Hochburg.
Dabei wird leicht übersehen: Der Gras-Ackerbau ist in den Niederlanden tabu, genauso der Konsum oder Verkauf von Hasch oder auch Marihuana.
Und trotzdem gibt es das Zeug national in sogenannten “Coffeeshops” - denn der Anbau, Verkauf und Konsum weicher Drogen in diesen Shops wird seit 1976 in den Niederlanden ganz offiziell geduldet.
Voraussetzung: Höchstens 5 Gramm pro Tag und Person, keine Werbung, kein Zutritt für Minderjährige.

Doch dürfen seit Januar 2013 die Citys sowie Gemeinden entscheiden, ob sie “Coffeeshops” tolerieren oder mit weiteren Auflagen bestücken.
Der Versuch im Süden der Niederlande, in den Grenzregionen zu Deutschland sowie Belgien den Verkauf an Drogen-Touristen zu verbieten und nur noch Niederländern den Rausch zu genehmigen, war vorher gescheitert: Es hatte zu einer heftigen Erhöhung des illegalen Drogenhandels auf der Straße geführt, wurde daher schnell wieder zurückgenommen.

Tschechei

Cannabis Legalität in Europa

Tschechiens Hauptstadt Praha gilt seit Jahren als “Amsterdam des Ostens”.
Denn ein Erlass aus dem Jahr 2010 berechtigt allen Erwachsenen den Besitzstand gewisser Drogen-Mengen zum “Eigenbedarf”. Legitim sind in Folge dessen je: 15 Gramm Marihuana, 1 Gramm Kokain, 1,5 Gramm Heroin, 4 Ecstasy-Pillen, 5 Einheiten LSD sowie zwei Gramm Amphetamine.
Alldem ungeachtet darf jeder in Tschechien bis zu 5 Cannabis-Pflanzen wachsen lassen.

Der Handel ist laut Erlass aber weiter illegal. Nur zur “medizinischen Anwendung” - auf Rezept - dürfen Gras-Substanzen seit Februar 2013 vertrieben werden.
Die großzügigen “Eigenbedarfs”-Mengen haben allerdings zu einem starken Schmuggel geführt, etwa in die angrenzenden Bundesländer Sachsen sowie Bayern oder nach Österreich.
Das liberale Gesetz wurde zudem im August 2013 durch das Verfassungsgericht gekippt: Pauschale Freigrenzen seien mitnichten legitim, die Mengen müsste für jeden Einzelfall mit Hilfe von ein Gerichtsverfahren festgelegt werden.
Die Regierung muss nun entsprechend nachbessern.

Thailand

Merklich strenger ist dagegen die Legislative in Thailand, wie auch in einigen anderen Staaten Südostasiens.

Die thailändische Herrschaft bekämpft den Drogenanbau vornehmlich an der Westgrenze zu Myanmar, geht unabhängig davon hart gegen jeglichen Besitz von Rauschmitteln vor. Über die östlichen Nachbarländer Laos und Kabodscha wird dessen ungeachtet viel Marihuana bzw. Dope eingeschmuggelt.
Cannabis-Substanzen werden hier nicht anders behandelt als Heroin oder auch Koks. Für Urlauber heißt das: Vorsicht!
Jeglicher Besitz kann die sofortige Festnahme bedeuten. Je nach Menge erfolgt dann viele Wochen oder gar Monate darauffolgend ein Verfahren.
Es drohen Geld- und sogar Haftstrafen, außerdem erfolgt in der Regel die Ausweisung auf Lebenszeit.

Frankreich

Strenge Gesetze, aber wenig Strafverfolgung - so ist Frankreichs Umgang mit Gras-Waren.

Es drohen bis zu 40 000 EUR Geldstrafe - bis Gefängnis! Gras-Substanzen wie Marihuana und Hasch werden in unserem Nachbarland so behandelt wie harte Drogen.
Nach der Anti-Rauschmittel-Gesetzgebung (von 1970) macht sich sogar strafbar, wer das Blatt einer Cannabis-Pflanze auf der Kleidung oder als Schmuck trägt. Das gilt jedoch nur auf dem Papier.
De facto wird der Verbrauch in Frankreich geduldet. Nach dem Beispiel holländischer “Coffeeshops” gibt es seit April 2013 sogar den 1ten “Gras Social Club” in der Region Vendeé nahe der Atlantikküste.
Allerdings ist diese Duldung politisch sehr kontrovers. Der sozialistische Minister für Inneres Manuel Valls lehnt eine Gesetzesänderung ab, auf den “Cannabis Social Club” in Vendeé reagierten die Behörden mit einem formellen Veto.

Uruguay

- Süd Amerika

Das Land in Südamerika ist weltweit der erste Staat, der den Ackerbau der Rauschpflanze legalisiert hat.
Das Parlament hatte Mitte Dezember 2013 der Gesetzesvorlage zugestimmt, am 25. Dezember unterzeichnete Staatschef José Mujica das Gebot.
Privatpersonen ist seitdem der Ackerbau von höchstens sechs Cannabis-Pflanzen gestattet.
Zudem können sich bis zu 45 Kleinproduzenten in Clubs zusammentun, die jedoch max. 99 Pflanzen zutzeln dürfen. Voraussetzung ist der Eintrag in ein Register.
Rechtens ist der Einkauf von monatlich bis zu 40 Gramm Weed in Apotheken für den privaten Konsum.
Für Minderjährige bleiben Gras-Substanzen verboten. Und: Wer ohne staatliche Freigabe anpflanzt, kann mit bis zu zehn Jahren Bau bestraft werden.

Bundesrepublik Deutschland

Und bei hier?
Vielerlei Prominente haben schon gestanden, dass sie gekifft haben. Aber was sagt das Gebot?

Im Großen und Ganzen gilt: Der Ackerbau, Besitzstand oder auch die Weitergabe von Betäubungsmitteln ist untersagt und stellt eine Straftat dar! Wer hingegen verstößt, dem droht eine Geldstrafe oder bis zu 5 Jahren Zuchthaus.
Dabei gehören auch der Anbau von Pot sowie der Besitz oder auch Konsum von Cannabis sowie Haschisch. In der Praxis haben Richter aber immer wieder straffreie Mengen für den Eigenbedarf anerkannt - in der Regel zwischen 2 und zehn Gramm.

Aktuelles BtmG Gesetz

Das ändert sich 2014 im BtmG

 

Regierung berät zum wiederholten Mal zusammen um zu beraten welche Inhaltsstoffe als nächstes dem BtmG unterstellt werden müssen. Es sind zwei synthetische Cannabinoide dabei. Der Rest sind Phenylethylamine bzw. Cathinon-Derivate.


Die Annahme folgender synthetischer Cannabinoide in die Anlage II zu § 1 Abs. 1 BtMG wurde vorgeschlagen:

PB-22 (QUPIC)
5F-PB22

Des Weiteren die Aufnahme folgender Phenylethylamine / Cathinon-Derivate in die Anlage I zu § 1 Abs. 1 BtMG:

Ethylon (bk-MDEA)
Pentylon (bk-MBDP)
N-Ethylbuphedron (NEB)
2-FMA
3-FMA
2C-C
2C-D
2C-E
2C-P

Da von Seiten der meisten Euro Regierungen auf eine erfolglose Verbotsstrategie gesetzt wird die zu einer Ewigen Bekämpfung eines nicht besiegbaren Schwarzmarktes führt, ist zu erwarten das es weiterhin keinesfalls vorstellbar ist Legal Highs mit einem erprobten Stoff zu erwerben. Im Gegenteil! Da gesamte Stoffgruppen verboten werden sollen kann es sehr wohl passieren das noch schneller mitnichten nur brandneue Stoffe sondern auch Stoffgruppen von Pharmafirmen hergestellt werden.

Das Vernünftigste aus ökonomischer Sicht wäre Gras zu legalisieren. Das ist seit 1000 von Jahren erprobt und im Unterschied zu Alkohol ist noch keine Person an einer Überdosis daran erlegen. In vielen amerikanischen Staaten ist Marihuana legal und so was hat es seit Jahrzehnten in keinem Staat der Erde gegeben!

Einige begreifen nicht was das heißt. Viele Leute denken ja das es in den Niederlanden seit Jahrzehnten zulässig wäre, aber dort wird es bloß geduldet. In den Vereinigte Staaten gibt es wirklich Staaten in denen sowohl Anbau als auch Geschäft vollkommen legal sind! Das Ergebnis sind nicht etwa eine größere Anzahl Konsumenten stattdessen eine florierende Wirtschaft und jede Menge Steueraufkommen.
Ob sich so ein Trend auch in Europa behauptet bleibt ab zu warten. Bis heute stehen in Der BRD die Anzeichen eher auf nie endenden Feldzug gegen den unbezwingbaren Schwarzhandel anstatt Aufklärung, Prävention und Überprüfung.

BtmG 2014

Prohibition ist ein Schlaraffenland für Kriminelle und das in keinster Weise erst seit heute. Man kann nur wünschen das dies möglichst allerlei Personen verstehen und sich ihre Einstellung ändert, sonst wird weiterhin Verbrechern ein Riesiger Markt blank jegliche Kontrolle und Verbraucherschutz serviert.
Hier noch ein interessanter Aufsatz aus der Ansicht eines Strafverteidigers zum Problem Untersagung: http://www.vice.com/de/read/liebe-dealer-im-groen-stil-seid-beruhigt-die-drogenfahnder-tappen-im-dunklen

10 - 25% Weihnachtsaktion

Rabattaktion auf alle Shopprodukte

Der RM-Shop Legale-Mischung.com startete dieser Tage eine tolle Weihnachtsaktion 2013 für Legal High Fans. So kann man Gutscheine bestellen und damit wunderbar Bares sparen. Das beste ist, das man diese Gutscheine logischerweise auch verschenken kann, ist eventuell mal etwas anderes wie ne Truhe Bier für den Freund :-).

Die Staffelung der Rabatte sind aufgeteilt in 10%, 20% sowie stolzen 25%. Einzulösen ist der Coupon auf das gesamte Legal High Sortiment, egal ob eine brandneue Kräutermischung, ein berauschendes und Exotisches Badesalz oder tolle Gadgets für Spliffer. Weihnachtsaktion 2013 für Legal High Fans
Geliefert wird nach Germania, Österreich und der Schweiz.

Aktionspreis gilt bis zum 31 Dezember 2013!

Xmas Rabattaktion Räuchermischungen & More

Gültigkeit des Gutscheins bis zum 30.04.2014 und kann nur dort im Onlineshop eingelöst werden! Es gibt keine Begrenzungen, der Gutschein gilt für alle Waren im Onlineshop!

An Sylvester denken

Wer sein Geldbeutel pfleglich behandeln möchte sollte jetzt zugreifen und mit den besten RM´s in das brandneue Jahr starten. So wird jede Fete zum absoluten Knüller für dich und deine Beste Freunde. Ein weiterer Gewinn liegt darin das die Kräutermischungen auch noch mit sicherheit bis zum Neujahrsfest bei euch im Postkasten anfliegen.

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Medizinisches Cannabis bei Bauchschmerzen

Morgendliche Übelkeit - In einer von Experten begutachteten Analyse fanden Eierköpfe der “British Columbia Compassion Club Society” heraus, dass 92 Prozent der Frauen den Effekt von Weed auf Symptome dieser morgendlichen Schlechtseins entweder als “sehr schlagkräftig” oder “effizient” bezeichneten.

Lies den Aufsatz aus eigener Erfahrung von Dr. Wie-Ni Lin Curry, die erklärt, wie medizinisches Marihuana sie aus einer potenziell lebensgefährlichen Situation rettete:

“Innerhalb der 2 Tage der Empfängnis meiner Tochter litt ich den ganzen Tag und die ganze Nacht über an schlimmer Übelkeit und musste kotzen. Ich erbrach Galle in jedem Ton und begann bald Blut zu würgen. Ich fühlte mich so aufgeschmissen ebenso verzweifelt, dass ich 2 Mal zur Abtreibungsklinik ging, jedoch beide Male verließ ich die Heilanstalt ohne die Verfahrensweise vollzogen zu haben. Letzten Endes entschied ich mich für medizinisches Cannabis. Nur 1 bis zwei kleine Züge nachts, und falls dringend am Morgen, endeten in einen vollen Tag des Wohlbefindens.

 

Ich ging von einem Zustand, in dem ich nix aß, null trank, nicht funktionierte und fortdauernd brechen musste und aus zwei Körperöffnungen blutete über in einen Status der vollen Gesundung. Das Cannabis rettete somit keinesfalls nur mein Leben im Verlauf der Dauer meiner Hyperemesis, es rettete auch das Leben des Kindes in meinem Mutterleib.” Viele angehende Mütter werden sich über den Einfluss von eingenommenem Weed in jedweder Form auf die Entstehung ihres Babys beunruhigen.

Die einzige Analyse, die irgendeinen Effekt des Cannabis Rauchens aufzeigt kam 2008 von der “Pittsburgh’s School of Medicine”, die zeigte, dass heftiges räuchern während “des 2 Trimesters Defizite in der Kompositum, im Kurzzeitgedächtnis und in den quantitativen Mengen prophezeite.” Trotz diese einzelne Analyse ausreichen könnte, um verschiedene Mütter zu verschrecken, sagt die Mehrzahl der Studien, dass die pränatale Aufnahme von Gras “kein prognostischer Hauptfaktor über das Ergebnis der Schwangerschaft ist” sowie dass “Marihuana keinen verlässlichen Einfluss auf Geburtsgröße, Länge jener Schwangerschaft oder das Eintreffen von physischen Auffälligkeiten hat”. Im Vergleich zu Müttern, die Tabak und obendrein Feuerwasser nutzen, von denen alle “ein erhöhtes Risiko an verdächtigen oder deutlichen psychotischen Symptomen (jener Nachkommen)” aufwiesen, konnte der mütterliche Cannabis Gebrauch “keineswegs mittels den psychotischen Symptomen jener Kinder in Verbindung gebracht werden”.

PayPal die bessere Wahl

Wie Legal Highs sicher bezahlen?

Neben den alt hergebrachten Headshops in unseren Metropolen gibt es mittlerweile einen einschlägigen Onlinemarkt für legale Drogen. Die Shops die diese Waren anbieten sprießen wie Pilze aus den Boden, das kommt nicht von ungefähr, denn die Nachfrage nach Räuchermischungen, magischen Trüffeln, Kräutern, Kratom und vielen mehr wächst ständig. Das bestellen in einem Internet Shop hat durchaus Vorteile, so kann man zu jederzeit ob nach dem Feierabend oder in der Mittagspause seine Legal Highs online bestellen und die Waren kommen in aller Regel nach gerade einmal 2-3 Werktagen zu einem Nachhause.

Darüberhinaus ist es relativ Anonym und eben Bequem, denn viele Genießer kommen eben nicht regelmäßig an einen Headshop heran da sie auf dem Land leben.

Wir als beliebter Räuchermischungs-Blog erhalten jedoch auch negative Erfahrungsberichte zu einigen Räuchermischungs-Shops. Der Ansatz des Ärgers ist zusammengefasst schnell erklärt. Die User bestellen in einem Shop, bezahlen brav ihren einkauf, und dann… NIX. Die Ware wird einfach nicht versendet, zum Leid der Käufer. Auch wird berichtet das ein Kontakt nicht hergestellt werden kann, oder die Betreiber einfach nicht antworten. Das Problem tritt zu 90% bei Shops auf (Shop-Namen liegen uns vor, möchten sie aber wegen dem Ärger nicht nennen) die zum einen neu am Markt sind bzw. in Osteuropa oder Portugal ihren “Firmensitz” haben.

Die Masche dieser “Pseudo” Shops scheint klar zu sein, sie werben ihre Kunden, lassen sich das Geld per voraus-Zahlung überweisen, oder auch per Bankeinzug und brechen daraufhin den Kontakt ab. Damit so etwas nicht der Vergangenheit angehört haben wir beschlossen eben diesen Artikel zu verfassen um euch etwas Transparents zu bieten.

Welche Shops sind Vertrauenswürdig?

 

Nun pauschal kann man das leider nie sagen, jedoch gibt es unserer Auffassung einige Punkte mit dem man sehr gut fährt, so kann man beobachten das es nie Beschwerden von Legal High Shops eintreffen die aus den Niederlanden kommen. Am besten sehen wir es auch Räuchermischungen mit PayPal zu zahlen, dies stellt sicher das ihr eure Räuchermischungen oder anderen Legal Highs auch sicher bekommt, denn wenn die Ware nicht versendet wird könnt ihr euer Geld einfach zurückbuchen, in Sekunden. Ein Weiterer Vorteil liegt in der Liefer Geschwindigkeit, die durch das schnelle Bezahlverfahren ermöglicht wird. Zu den Punkten gehören:

  • Niederländischer Shop oder Deutscher
  • PayPal als Zahlungsmittel
  • Bestand am Markt
  • deutsches Kontaktformular
  • Gute Erfahrungen von Blogs/Usern

Nimmt man sich diese paar Dinge zum Herzen steht einem chilligen Rauchvergnügen nichts mehr im Wege :-).

Einen Shop mit PayPal aus den Niederlanden möchten wir euch hier noch an Herz legen…..